Am diesjährigen Kindertag bekam es die zweite Garde des ESV zu Hause im Werra- Stadion mit der zweiten Mannschaft des SV Emsetal zu tun. Am Ende stand der erste Punktgewinn der noch jungen Saison und eine durchaus ansprechende Leistung.
Die gut 50 Zuschauer bekamen eine muntere Partie geboten in der auf beiden Seiten viel gelaufen und gekämpft wurde. Bisweilen war der Einsatz etwas hart, jedoch nie unfair. Die Jungs vom ESV spielten aus einer gut formierten Abwehr heraus, die von Augustine Ikechukwu Okeke dirigiert wurde. Leider sah er in der Schlussphase die Ampelkarte, machte seine Sache bis dahin aber sehr souverän.
Im Spiel nach vorne hielten meist die alten Granden Daniel Schwarz und Michael Sömmer die Fäden in der Hand. Zielstrebig und die laufstarken Offensivkräfte in Szene setzend gelang es ihnen das Gerstunger Spiel etwas zu beleben. Was am Ende zum Erfolg führte. Wenn auch aus einer Standardsituation.
So konnte man beim Schlusspfiff zufrieden sein, denn der erste Punkt der Saison war geholt. Die Lauf- und Einsatzbereitschaft stimmte und lässt hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Eine Leistung auf der man durchaus aufbauen kann.
Die nächste Partie findet auswärts statt, beim TSV Großfahner II. Anstoß ist am 25. September um 13 Uhr.
Bis dahin, nur der ESV!
Torfolge:
0:1 (12.Min) Kilian Jung 0:2 (17.Min) Tom Roschdestvensky 1:2 (39.Min) Michal Arciszewski 2:2 (81.Min) Vincent Atanometa
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben… im Falle des Auswärtssieges in Marksuhl vielleicht nicht ganz korrekt, aber wer die Anfangsphase um wenige Minuten verpasste, der dürfte sich über zwei verpasste Treffer der Lok geärgert haben. Hasler traf bereits nach nur zwei gespielten Minuten zur frühen Führung ehe Mayer ebenfalls nur zwei Minuten später erneute den Ball im Tor der Hausherren unterbrachte. Erneut über rechts schweißte er den Ball unhaltbar im Gehäuse vom Marksuhler Schlussmann Walter unter. Die Weichen damit vorzeitig auf einen erfolgreichen Nachmittag gestellt, dominierte des ESV die ersten 20-25 Minuten weiter das Geschehen, ehe auch die Hausherren mit Ihren ersten ernsthaften Offensivaktionen aufwarten konnte bei denen sich ESV-Schlussmann Güth ebenfalls stark in Szene setzen konnte und den Kasten sauber hielt. Besser machte es erneut unser ESV auf der Gegenseite: Ecke > Kopfball Berge > drei zu null aus Sicht der Lok! Wahnsinn, denn nach dem guten Marksuhler Auftritt im ersten Punktspiel in Gospenroda so im Vorfeld überhaupt nicht zu erwarten. Bis zum Pausentee sollte nichts mehr anbrennen und so blickte man in rundum zufriedene Gerstunger Gesichter auf und neben dem Platz.
Mit Wiederanpfiff die Gastgeber zunächst wesentlich engagierter als noch im ersten Durchgang aber zunächst ohne Erfolg. Bis zur 67. Minute. Einen gut getreten Marschall-Freistoß streifte Güth zwar noch mit den Fingerspitzen, hatte in dieser Situation aber das einzige mal am Tag das Nachsehen. Wer nun einen Einbruch unseres Teams oder weiteren Druck der Gastgeber erwartetet der sah sich getäuscht, den nur vier Minuten später stellte der eingewechselte Henning den alten Vorsprung wieder her als er Marksuhls Schlussmann gekonnt umkurve und zum vier zu eins einnetzte. Wiederrum acht Minuten später war es erneut Henning der sich selbst mit seinem zweiten Treffer belohnte und den Ball zum 5:1-Endstand im Kasten unterbrachte. Auch, weil der ebenfalls eingewechselte Löhn seine eigentlichen Torwartqualitäten untermauerte und aus aussichtsreicher Position leider nicht mehr einnetzen konnte.
Nach dem Spiel steht eine verdammt gute und geschlossene Mannschaftsleistung bei welcher man vor allem auch alle eingewechselten Spieler hervorgehoben kann, da man sich ausnahmslos gut ins Spielgeschehen einreihte und die Mannschaft mit seiner Einwechslung so stärkte wie es sein soll. Chapeau und immer weiter so!
Zum Abschluss der gewohnte kleine Ausblick, denn am kommenden Wochenende steht ein Doppelspieltag auf dem Fahrplan unserer Lok. Nächster Halt ist bereits am frühen Freitagabend Hötzelsroda wo um 18 Uhr der Anstoß erfolgen wird.
Am Sonntag ab 15 Uhr dann das nächste Heimspiel wenn ab 15 Uhr die Zweitvertretung aus Borsch im heimischen Werra-Stadion zu Gast sein wird.
Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung bei beiden Spielen und kommt bis dahin gut durch die Woche! Vorwärts Lokomotive!
Torfolge: 0:1 (2.) T. Hasler 0:2 (4.) D. Mayer 0:3 (32.) R. Berge 1:3 (67.) Th. Marschall 1:4 (71.) N. Henning 1:5 (79.) N. Henning
Gerne erinnern wir uns an die phänomenale letzte Saison die neben dem verdienten Aufstieg auch den Einzug ins Pokalendspiel für unseren ESV bereit hielt. Vor über 1.100 Zuschauern reichte es am Ende zwar für unseren ESV nicht für die Trophäe, trotzdem erinnert man sich als beteiligter Gerstunger auch in Zukunft noch gerne an diesen Tag der stellvertretend für die Entwicklung in den letzten Jahren stand.
Auch auf Verbands- und offiziellen Seiten bediente man sichim Anschluss den in dieser Klasse spektakulären Bildern, schrieb vom Spektakel und feierte die imposante Zuschauerkulisse. Ein Gesamtpaket was keiner der benachbarten Kreise in Ost und West auch nur annähernd anlässlich des jeweils ausgespielten Pokalendspieles zu Stande brachte.
Statt aus dem ganzen auch für zukünftige Endspiele seitens des KFA seinen Nutzen zu ziehen und vielleicht sogar mit eben diesen genannten Dingen zu werben, tat man es auf Kreisebene leider den großen „Vorbildern“ gleich und sprach gegen beide Vereine Geldstrafen aus. Für unseren ESV 400€ zuzüglich 30€ Verwaltungsgebühr. Viel Geld für die meisten Vereine auf Kreisebene, so auch für den ESV.
Seitens unserer Mitglieder, Fans und auch Sympathisanten die sich ebenfalls noch gerne an diesen eingangs erwähnten grandiosen Tag in Remstädt zurück erinnern, wurde der Verein mit der Strafe im Anschluss nicht im Regen stehen gelassen. Nach Idee, Umsetzung und Organisation aus dem Umfeld des Vereins ging man mit einer „Soli-Tasse“ zum begleichen der Strafe ins Rennen. Nach nun erfolgtem Abschluss der Aktion wurde unserem Abteilungsvorsitzenden Thomas Bauer die gesammelte Summe von insgesamt 507,56€ übergeben. Eine Summe die mit dieser ursprünglich als ersten geplanten Aktion die Erwartungen direkt übertraf und die Strafe komplett abdeckt! Der Rest des Geldes wird ebenfalls seine zweckmäßige Verwendung im Verein finden.
An dieser Stelle seitens des ESV vielen Dank an alle die sich an der Aktion beteiligt und so zum deckeln der Strafe beigetragen haben. Nur der ESV!
Am 10.06.2022 fand unsere Jahreshauptversammlung in der Gaststätte “Zum Drachen” statt.
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, stellten sich Gudrun und Norbert Wimmel aus Altesgründen nicht noch einmal zur Wahl für die nächste Periode auf und traten somit aus dem ESV-Vorstand zurück. Auch an dieser Stelle möchten wir beiden noch einmal für die jahrzehntelange engagierte Vorstandsarbeit danken!
Das Hauptanliegen der diesjährigen Jahreshauptversammlung, die vom Versammlungsleiter Andreas Hell souverän geleitet wurde, war aufgrund dieser personellen Veränderungen die Neubesetzung der einzelnen Ämter. Die folgenden Personen wurden in die Ämter und in den Vorstand des ESV Gerstungen für die nächste Periode gewählt:
1. Vorsitzender: Roberto Schneider
Stellvertretender Vorsitzender: Roger Jäckel
Kassenwartin: Simone Bischoff
Kassenprüferinnen: Anett Wernecke und Marita Eckardt
Frauenbeauftragte: Hannelore Herbert
Jugendwart: Jannik Jäckel
Thomas Bauer übernimmt das Amt des Abteilungsleiters Fußball, das zuvor vom nun neuen 1. Vorsitzenden Roberto Schneider ausgeführt wurde. Thomas Bauer ist in Gerstungen als leidenschaftlicher Fußballfan sowie Fußballhistoriker bekannt und organisierte mit seinen Freunden des Gerstunger Fußballkulturvereins (GFK) in der Vergangenheit einige interessante Fußballveranstaltungen in Gerstungen.
Nach den offiziellen Wahl- und Versammlungshandlungen ging es zum gemütlichen Teil des Abends über, bei dem sich Jung und Alt über Sporterlebnisse in Gerstungen austauschten.
Der ESV Gerstungen dankt allen Mitgliedern, Unterstützenden, Fans, Partnern und Sponsoren für das tolle Jahr. Der neu gewählte Vorstand bedankt sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Nur der ESV!
Erfolg im Pokalviertelfinale als Abschluss eines gelungenen Osterwochenendes!
Der journalistischen Sorgfaltspflicht geschuldet nun also verspätet noch ein paar Worte zum Pokalspiel am Montag. Wirklich nur ein paar, denn wenn der lang nicht mehr gesehene Bekannte recht motiviert für ausgiebigen Smalltalk während der kompletten Spielzeit Gewehr bei Fuß steht und der eigene Nachwuchs auch im Auge behalten werden will wird’s für die Redaktion manchmal schwer den Fokus auf den Sport zu legen. Hauptberuflich und das damit Lohn und Brot dran hängen macht es ohnehin keiner – auch den Abschlussdefiziten im Grammatikalischen geschuldet 😉
Die Hausnummer des Wochenendes hieß Barchfeld, das Ergebnis ist bekannt und motiviert ging es in das Pokalspiel wo sich nicht wenige im Vorfeld ernsthafte Chancen auf ein Weiterkommen ins Halbfinale ausrechneten. Aber keine Angst. Kein Anflug von Gerstunger Arroganz, nur die realistische Einschätzung der Gesamtsituation, denn mit lediglich neun Punkten aus immerhin fünfzehn Spielen könnte die Form der Gäste besser sein. Und so lief es dann auch über weite Strecken des Spieles ab. Nach schöner und motivierender Fanaktion zu Spielbeginn ging alles ganz schnell: Hoffmann auf Hasler, der mit der frühen 1:0-Führung. Der erste und einer der seltene Angriffe der Gäste etwa eine Viertelstunde später und… 1:1. Mund abputzen und weitermachen. Im weiteren Verlauf des ersten Durchganges kein Augenschmaus für die erneut zahlreichen Zuschauer. Sogar noch einige mehr als gegen Barchfeld durften im Stadion begrüßt werden. Vielen Dank fürs Kommen an dieser Stelle! Erst kurz vor der Pause gab es erneuten Grund zur Freude für alle die es heute mit dem ESV hielten. Erneut war es Hasler der diesmal nach Spieß-Vorlage traf. Halbzeit und damit zum kürzesten sportlichen Part dieses sogenannten „Berichtes“. Deutliche Leistungssteigerung der gesamten Gruppe im zweiten Durchgang und auch Dittmann konnte erneut glänzen. Lupenreiner Hattrick, insgesamt ne klare Kiste und ein 5:1 Endstand. Abpfiff und erneut gute Stimmung in der dritten Halbzeit. Was nun folgt wird unabhängig vom Gegner alles andere als ein Selbstläufer werden und hier kann und muss sich jeder Einzelne nochmal beweisen.
Stimmungstechnisch könnte es in Mannschaft und Umfeld derzeit kaum besser laufen. Umso wichtiger ist es den Fokus oben zu halten und bis zum Ende alles was möglich ist reinzuhauen. Es könnte nach einigen Jahren Durststrecke bei ESV endlich wieder eine gute Spielzeit werden, dafür sind aber alle zusammen gefragt. Auf, aber auch neben dem Platz. Lasst es uns gemeinsam anpacken und lassen wir uns von kleinen Rückschlägen nicht unterbekommen. Nach Siegen feiert es sich ohnehin wesentlich schöner. Vorwärts Lokomotive!
Mit einer 4:2 Niederlage gegen die höherklassigen Gegner aus Schweina startete unsere erste Mannschaft am vergangenen Sonntag in die Vorbereitung. Ein Ergebnis mit dem man auf Gerstunger Seite absolut leben kann. Denn das Training wurde erst vor Kurzem wieder aufgenommen und die Anzahl der absolvierten Einheiten war durchaus überschaubar. Wohingegen die Gastgeber bereits einige Testspiele absolviert hatten.
So präsentierte sich Schweina auch von Beginn an wie erwartet. Bei herrlichem Sonnschein nahm man das Heft in die Hand und drängte die Elf des ESV in die eigene Hälfte und baute großen Druck auf die Abwehrreihe auf. Bis auf wenige Entlastungsangriffe lief es so auch mehr oder weniger über die gesamten 90 Minuten. Allerdings hielten unsere Jungs sehr gut dagegen. Gut eingestellt und diszipliniert verteidigte die Mannschaft so gut sie konnte und so war auch das Ergebnis eher ein kleiner Erfolg. Die Treffer für den ESV besorgten der gut aufgelegte Sebastian Göricke und Moritz Dittmann, mit einem wunderbaren und unhaltbaren Fernschuss. Der mit Abstand schönste Treffer des Tages. Danach konnte das 2:2 lange gehalten werden. Doch durch einen Doppelschlag, binnen zwei Minuten, war der Endstand für die Elf aus der Landesklasse hergestellt.
Nun heißt es die überwiegend positiven Eindrücke mit in die nächsten Spiele zu nehmen um die ausgegebenen Saisonziele zu erreichen. Sollte uns die Pandemie nicht noch einen Strich durch die Rechnung machen.
Am kommenden Samstag, den 19. Februar heißt der Gegner SG SV Eintracht Ifta. Anstoß ist um 10 Uhr in der Früh auf dem Kunstrasenplatz in Wehretal/ Reichensachsen. Wer es zeitig genug aus dem Bett schafft ist gerne gesehen. Bis dahin, eine schöne Woche und nur der ESV!
Gerstungen hat wiedereinmal etwas zu feiern! Nachdem im letzten Jahr, das 70 jährige Vereinsjubileum des ESV Gerstungen anstand, so feiert in diesem Jahr, das altehrwürdige Werrastadion seinen Geburtstag. Lange war nicht genau bekannt, seit wann im Stadion an der Jahnstraße Sport betrieben wurde. „Irgendwann so 1935 rum“ hieß es immer. Der Gerstunger Fußball-Kulturverein beschäftigt sich, nun seit mehreren Jahren, mit der Sportgeschichte unseres Ortes und ist bei seinen Recherchen, auf einen interesanten Artikel in der „Eisenacher Zeitung“ vom 12. Mai 1931 gestoßen. In ihm wird über die Einweihungsfeier am 9. und 10. Mai 1931 berichtet.
Mit dem Bau wurde wohl Ende der 1920er Jahre begonnen und mit viel Fleiß, der Mitglieder des „Gerstunger Turnvereins“ und Arbeitslosen aus Gerstungen wurde es bis 1931 fertiggestellt.Mit dem Bau wurde wohl Ende der 1920er Jahre begonnen und mit viel Fleiß, der Mitglieder des „Gerstunger Turnvereins“ und Arbeitslosen aus Gerstungen wurde es bis 1931 fertiggestellt.
Stadionbau um 1930
Die Kastanien an der Jahnstraße sind noch aus dieser Zeit und leisteten damals ihren finaziellen Beitrag zum Stadionbau. Mehr dazu zu einem späteren Zeitpunkt. Doch man höre und staune, Fußball gehörte nicht zu den ersten Sportarten, die im heutigen Werrastadion ausgeübt wurden. Faustball, Handball, Schlagball und das bis in die 40er Jahre übermächtige Turnen wurden mit Begeisterung und Ergeiz betrieben. Fußball fand erst ab 1935 statt. Auch ein wunderschönes Flussbad befand sich zu dieser Zeit auf dem Gelände. Hier gab es sogar Sprungtürme bis 8m Höhe, einen Bootsverleih und vieles mehr. Durch die Kaliverschmutzung der Werra, wurde aber ab Mitte der 50er Jahre das Baden im Fluss unmöglich und die Badeanstalt verfiel langsam, bis sie Ende der 50er Jahre abgerissen wurde.
Turnerinnen in den 50er Jahren
Vie Zeit ist seit den Anfängen am Werrastrand vergangen. Tolle Fußball- und Handballspiele, Meisterschaften in diesen Sportarten, Leichtathletik, mit vielen vielen Meistern, Turnen und viele andere Sportarten konnten in den letzten 90 Jahren, in diesem idillischen Oval, bestaunt werden. Und selbst einen Umbau in den 1980er Jahren, an dem der leider verstorbene Sportfreund Reinhardt Heckmann maßgeblich beteiligt war und an den hier nocheinmal erinnert werden soll, hat unser Stadion schon erlebt. Auch wenn, in den letzten Jahren, nicht mehr all zu viele Gerstunger den Weg in das Stadion, zu den Spielen des ESV Gerstungen finden, bleibt es doch, der sportliche Mittelpunkt unseres Ortes und die Heimat des ESV´s mit seinen Abteilungen und allen Sportbegeisterten in unserem Ort. Auch heute noch betreiben viele Kinder und Jugendliche Sport im ESV und einige bleiben (fast) ihr ganzes Leben dem Verein und damit dem Werrastadion verbunden. Bleibt zu hoffen, das sich die Pandemie langsam beruhigt und auch wieder Sport an der Jahnstraße betrieben werden kann und dann auch wieder Zuschauer im Stadion begrüßt werden können, damit das Werrastadion bleibt was es immer war… eine Sport- und Begegnungsstätte für alle und jederman.
Der gesamte GFK wünscht dem Werrastadion nochmals alles Gute zum Geburtstag, auf das es noch viele weitere Jahre besteht und noch einige Generationen an Sportlern, ihre Heimat in ihm finden mögen.
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