8:0, das Ergebnis sagt eigentlich alles über das Spiel aus. Leider gab es an diesem Mittwochabend nicht viel zu holen für die Mannen von Trainer Kutza/ Scholl. Was jedoch nicht als richtungsweisend für die kommenden Monate sein soll.
Es war die dritte Niederlage im dritten Vorbereitungsspiel für unseren ESV. Leider war keiner der schreibenden Zunft vor Ort. Ein Umstand der sich durch Urlaub und Arbeitszeiten leider durch die gesamte Vorbereitung zieht. Aber sei es drum, wir halten es da ganz mit der Nationalmannschaft. Vorbereitung pfui, wenn´s darauf ankommt hoffentlich wieder hui!
Bereits ein Spiel später lässt sich auch erahnen, dass die Jungs und der Trainerstab auf dem richtigen Weg sind. Daher blicken wir vereinsseitig weiter positiv in die Zukunft und sagen, nur der ESV!
Zweites Testspiel und leider auch die zweite Niederlage für die erste Mannschaft unseres ESV. Bei der SG Friedewald/ Ausbach mussten sich die Männer vom Trainergespannt Scholl/ Kutza mit 2:0 geschlagen geben.
Trotz der sommerlichen Temperaturen und des, mehr oder weniger, nicht vorhandenen Rasens, welcher dem Bewässerungsverbot in weiten Teilen Hessens zum Opfer fiel, versuchten beide Mannschaften Tempo zu machen und ansprechenden Fußball zu zeigen. Dass gelang mal mehr und mal weniger gut. Die vorherrschenden Bedingungen machten es jedoch beiden Teams nicht gerade einfach.
Bei unseren Jungs sah man, dass es hier und da noch etwas an Präzision fehlte. Sei es in der neuen Viererkette oder im Spiel nach vorne. Mal passten die Laufwege nicht, mal kam der letzte Ball nicht an oder wurde leider gar nicht erst gespielt.
So fielen beide Gegentreffer auch nach leichten Fehlern. Beim 1:0 bekam man eine Flanke nicht konsequent genug geklärt, was die zweite Hereingabe für die Männer aus Friedewald ermöglichte an dessen Ende Timo Schäfer blank stand und nur noch den Kopf hinhalten musste. Den zweiten Treffer für die Gastgeber besorgte Leon Langhans dann drei Minuten vor dem Ende. Nachdem ein Kopfball verloren ging und der zweite Verteidiger wegrutschte hatte Jannik Jäkel im Tor der Lokomotive nichts mehr zu halten. Der Ball lag drin und der Tag war gelaufen.
Nichtsdestotrotz sollte dies kein Grund sein den Kopf in den Sand zu stecken. Die Vorbereitung ist gerade in vollem Gange und es gibt noch Möglichkeiten sich auszuzeichnen. Ebenso fehlten natürlich auch ein paar Stammkräfte und die Aufstellung war noch etwas durcheinandergewirbelt. Alles in allem hat man einen guten Kader beisammen mit dem man arbeiten kann und wo im Laufe der bevorstehenden Saison durchaus etwas erwartet werden kann.
Daher, Kopf hoch und weiterarbeiten. Bereits am Mittwoch gibt es die nächste Gelegenheit sich zu steigern, wenn es in Weiterode gegen den ESV 1920 geht.
Nach zwei Trainingseinheiten und leider bis auf das Trainergespann ohne wirklichen Wechsler gab es am Freitagabend nichts zu holen gegen die Landesklassenvertretung aus Eisenach.
Etwas unerwartet der zwischenzeitliche Führungstreffer für unseren ESV durch Kevin Hofmann, dem gute Vorbereitung von Göricke vorausgegangen war. Vorher und auch im Anschluss dominierten allerdings die Eisenacher, mit einigen guten Leuten in den eigenen Reihen, das Spielgeschehen recht deutlich und kamen immer wieder zu (guten) Möglichkeiten, die in der Folge auch der eigenen „Dachsigkeit“ geschuldet final fünfmal genutzt wurden. Positiv zu erwähnen ist, dass erstmals wieder mit Viererkette gespielt wurde, die, auch wenn das Ergebnis anderes vermuten lässt, insgesamt gut funktionierte.
Am Sonntag, dem 12. Juni 2022, gab es in Gerstungen zum vorerst letzten Mal Kreisligafußball zu sehen. Ab der kommenden Saison rollt der Ball dann in Sachen Kreisoberliga durchs Werra- Stadion. So war es ein ganz besonderes Spiel, bzw. dass Drumherum. Denn verabschiedet wurde nicht nur die Spielklasse, sondern auch der ein oder andere Akteur, auf und neben dem Platz.
Grund für den Wechsel der Spielklasse, für den letzten der es noch nicht mitbekommen hat, ist natürlich der MEISTERTITEL und der damit verbundene Aufstieg für unsere Jungs der ersten Mannschaft. Hierfür auch an dieser Stelle nochmal alles Gute und den größtmöglichen Dank an alle Spieler, Fans, die Südkurve, Betreuer bei der Mannschaft, Helfer am Grill und im Kiosk, unsere Sponsoren und alle anderen wichtigen Menschen im und um den Verein ohne die dies alles nicht möglich gewesen wäre. Ebenso den GFK und unseren Stadionsprecher Michael Ender. Danke für eure Zeit und Unterstützung. Jeden beim Namen zu nennen würde den Rahmen sprengen. Doch seid euch sicher, unser Dank ist euch gewiss!
Hervorheben muss man an dieser Stelle auch Manfred „Bongiorno“ Schliebitz und Horst „Opa“ Nesselrodt. Nicht nur dass sie immer da sind, wenn ihr Typ gefragt ist. Der eine oder andere wäre wahrscheinlich nach dem Training und der Vorbereitung verhungert, wenn sich die beiden nicht so gut um das leibliche Wohl gesorgt hätten.
Ebenso Alexander Hopf der an der Rasenfront alles gegeben hat um den bestmöglichen Untergrund zu gewährleisten. Einigen Widrigkeiten zum Trotz, opferte er einige Stunden und gab alles damit sich Fans und Zuschauer beim Betreten des Stadions am saftigen Grün erfreuen konnten.
Auch Richard Berge möchte ich an dieser Stelle auf keinen Fall vergessen, denn ohne ihn würde ich hier weder etwas schreiben noch andere etwas lesen. Neben seinem Studium, Training, Spielen, Beer- Pong und Pendeln zwischen Gerstungen und Leipzig hat er sich die Zeit genommen diese Seite zu erstellen und die Pionierarbeit geleistet damit sie von anderen mit Leben gefüllt werden kann. Ganz zu schweigen von der Geduld die er aufbrachte um mir und Eric Fleckeisen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wenn mal wieder was nicht klappte wie wir es uns vorgestellt hatten. Gemeinsam mit vielen anderen helfenden Händen und Handys betreuen wir die Website und Social-Media-Kanäle des Vereins. Ohne dich wären wir da manchmal mächtig aufgeschmissen. Dafür ein großes Dankeschön!
Und selbstverständlich auch unsere beiden Trainer Philipp Kutza und Tobias Scholl. Ich weiß nicht wie viele Stunden ihrer Freizeit sie in den letzten Jahren geopfert haben um die Mannschaft zusammenzustellen und zu motivieren. Vom Training und den Spielen am Wochenende mal ganz abgesehen. Es müssen einige gewesen sein und dafür gebührt euch mehr als Respekt und Dankbarkeit!
Damit dieser Tag auch ordentlich zelebriert werden konnte hatte man sich von Vereinsseite etwas Besonderes einfallen lassen und stellte neben dem Kiosk im Stadion noch einen Bierpils zur Verfügung. Ob des Wetters und der Temperaturen nicht die schlechteste Idee um schnellstmöglich die Flüssigkeitsvorräte der Spieler und anwesenden Zuschauer aufzufüllen. Hierfür auch nochmal ein riesiges Dankeschön an Sportfreund Torsten Rudolph! Der neben der eigentlichen Organisation des Ganzen auch noch zwei Fässer Freibier spendierte. Wenn ich mich richtig erinnere kamen diese ebenfalls sehr gut an. Da dürfte auch kein Tropfen übriggeblieben sein.
Bevor gespielt werden konnte gab es dann noch ein paar nette Worte und bestimmt auch ein paar feuchte Augen. Nach einigen Jahrzehnten an der Spitze des Vereins hieß es Abschied nehmen vom offiziellen Spielbetrieb für Gudrun und Norbert Wimmel. Wir, der ESV Gerstungen, sagen noch einmal Danke und Respekt für die jahrelange Arbeit und das Herzblut, dass ihr in den Verein gesteckt habt. Und rechnen natürlich fest damit euch auch in der kommenden Saison als Unterstützung für die Mannschaft im Stadion begrüßen zu dürfen!
Ebenfalls zum letzten Mal auf dem Platz zu sehen waren Moritz Dittmann und Andy Schurstein. Moritz wird in Zukunft eine neue Herausforderung in Schweina suchen und wie wir ihn kennen, ganz bestimmt auch meistern. Wir wünschen dir von Herzen alles Gute für die Zukunft und werden dich ganz bestimmt nicht aus den Augen verlieren. Deine Spielfreude, deinen Einsatz und den unbändigen Willen werden wir vermissen und sind dir dankbar für alles was du auf und neben dem Platz geleistet und beigetragen hast. Und wie heißt es doch so schön, niemals geht man so ganz. Die Tore im Werra- Stadion werden dir immer offenstehen.
Wo wir gerade bei Willen und Einsatz waren, daran mangelte es Andy Schurstein gewiss zu keiner Zeit beim ESV. Von klein auf ging er seinen Weg bis in die erste Mannschaft und hat über Jahre nie einen Zweifel daran aufkommen lassen für wen sein Herz brennt. Nämlich den Verein und seine Kameraden auf und neben dem Platz. Ob als Stammspieler oder Energizer von der Bank, wenn die Nummer 6 auf den Rasen trat wusste man was man bekam. Und als Fan oder Trainer war es immer eine Freude dir zusehen zu können und gut zu wissen, dass du da bist, wenn es mal eng wird. Ab und an auch gerne mal etwas härter zur Sache gehend, wusstest du deine Mitspieler mitzureißen und zu motivieren. Genaro Gattuso wäre stolz auf dich! 😀 Auch dir Andy, alles Gute für die Zukunft und ein ebenso riesiges Dankeschön für all die Jahre! Und herzlich willkommen auf der anderen Seite der Bande!
Das Spiel an sich ist dann eigentlich recht schnell zusammengefasst. Bei einem 4:0 bedarf es auch nicht vieler Worte, besonders wenn für beide Vereine alle Entscheidungen bereits gefallen waren. Unsere Jungs hatten die Partie in der ersten Hälfte mal mehr mal weniger im Griff. Und gingen bereits nach drei Minuten durch, natürlich möchte man fast sagen, Moritz Dittmann in Führung. Danach wurde der Druck aufrecht gehalten und so traf Daniel Mayer folgerichtig in der 27. Minute zum 2:0 Halbzeitstand.
Beide Treffer waren durchaus sehenswert doch nicht ansatzweise so schön wie Treffer Nummer drei in der 52. Minute. Wo am Ende einer sehr sehenswerten Kombination über mehrere Stationen Andy Schurstein in seinem letzten Spiel nochmal netzte. Entsprechend groß fiel natürlich der Jubel aus. Den Schlusspunkt einer relativ einseitigen Partie setzte dann nochmal Moritz Dittmann. Mit seinem 32. Saisontreffer stellte er den 4:0 Endstand her und verließ ein paar Minuten später, zusammen mit AS6, den Platz.
Einen faden Beigeschmack gab es durch einen unglücklichen Zusammenprall im Mittelfeld bei dem sich ein Spieler der Dermbacher leider so am Kopf verletzte, dass er mit dem Krankenwagen abgeholt werden musste. Von dieser Stelle alles Gute und die besten Genesungswünsche nach Dermbach!
Nach dem Spiel war es dann endlich soweit. Im Mittelkreis gab es die T- Shirts zum Aufstieg und die langersehnte Trophäe als Kreismeister. Danach konnte man dann zum gemütlichen Teil über gehen und es wurde standesgemäß gefeiert als gäbe es kein Morgen mehr. Für manch einen wurde es gar eine haarige Angelegenheit. Doch dazu mehr im Bilderbereich.
Damit endete eine Saison voller Emotionen die allen Beteiligten wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird. Es war nicht immer einfach aber am Ende können Mannschaft und Anhänger stolz sein auf das erreichte und hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Meister beim feiern sind die Jungs auf jeden Fall!
NUR DER ESV!!!
Torfolge: 1:0 (3.) M. Dittmann 2:0 (27.) D. Mayer 3:0 (52.) A. Schurstein 4:0 (71.) M. Dittmann
Wer an dieser Stelle ausführliche sportliche Analysen zum vergangenen Pokalfinale erwartet den muss der Autor direkt zu Beginn enttäuschen und auf den entsprechenden Zeitungsartikel verweisen. Nur so viel: im Fußball gewinnt am Ende nicht immer die bessere Mannschaft, sondern die, die die meisten Tore macht. Und das war am Montag trotz weiterer guter Möglichkeiten leider nicht unser ESV. Seis drum.
Trotz Niederlage kann man ob des geleisteten verdammt Stolz auf jeden sein der für unsere Farben auf dem Platz stand und den Weg ins Finale auf irgendeine Weise mitgestaltet hat. Speziell für die jungen Spieler sicher ein wahnsinniges Erlebnis vor solch einer Kulisse und in so einer Atmosphäre auflaufen zu dürfen und für die älteren auf und neben dem Platz eine Belohnung für fortwährende Treue gegenüber dem ESV auch in den nicht ganz so guten Jahren die wir hoffentlich nun endgültig hinter uns haben. Das nach Abpfiff auch mal eine Träne verdrückt wird ist logisch. Wer im Finale steht will auch gewinnen. Am Ende überwiegt dann aber bei den meisten Gerstunger Zuschauern der Stolz auf euch! Auf den verdienten Aufstieg, auf den Einzug ins Finale und auf diesen verdammt coolen Tag in Remstädt. Die Zahl der in Rot mitgereisten Anhänger und Sympathisanten und die gegenseitigen Respektbekundungen könnten es kaum schöner verdeutlichen. Bessere Werbung für den Fußball in unserem Ort konnte es nicht geben. Die oft Zitierte Symbiose: beim ESV aktuell nicht nur Worte. Es passt auf und neben dem Platz und das man Ende auch bei den sportlichen Akteuren der Stolz auf das erreichte überwiegt zeigte sich recht deutlich das man mal wieder als letztes den Finalort verließ. Mit reichlich guter Laune im Gepäck die auch in Gerstungen auf den Straßen und im Stadion noch für heitere Stunden sorgten. Verdient!
Danke an alle Fans und Sympathisanten die die Mannschaft nicht nur im Finale unterstützt haben, Danke für die Organisation der Busse (graue Haare kannst du zum Glück nicht bekommen 😉 ) und hier speziell noch mal an den GFK und seinen Vorsitzenden Mario Löhn für das besorgen des dritten Busses und das finanzielle ausgleichen der nicht besetzten Plätze um Mehrkosten für andere Abzufedern, einfach Danke an alle die den ESV in irgendeiner Art und Weise verbunden sind, unterstützen und das auch immer bleiben bzw. tun werden. Danke an alle alten und neuen Wegbegleiter, solche Tage wie der in Remstädt sind der Lohn dafür. Danke ESV!
Torfolge: 0:1 (16.) M. Dittmann 1:1 (22.) L. A. Braun 2:1 (42.) A. v. Roda 3:1 (62.) K. Spittel 4:1 (64.) K. Spittel 2:2 (87.) M. Dittmann
Als die Pfeife des Schiedsrichters ertönte und jeder wusste, dass es vorbei ist, gab es kein Halten mehr unter Fans und Spielern. Der ESV hatte es geschafft!
Mit einem 5:1 Heimsieg gegen Völkershausen rundete man die harte Arbeit der letzten Monate, wenn nicht Jahre ab und krönte sich selbst zum Kreismeister und machte den Aufstieg in die Kreisoberliga perfekt.
Spätestens als man sich ins Werra- Stadion begab war jedem klar, der heutige Tag ist etwas Besonderes. Die Südkurve war wie immer geschmückt und auch an vielen anderen Stellen hingen Banner und Fahnen um zu verdeutlichen worum es ging und die Jungs zu motivieren. Selbst im Vereinsheim wurden Botschaften angebracht, nämlich von den Kiosk- Mädels. Ohne die, zusammen mit den Herren vom Grill, eine solcher Tag überhaupt nicht denkbar gewesen wäre. Und deren Arbeit, wie auch von vielen anderen helfenden Händen, über die Saison gar nicht genug gelobt werden kann.
So in Stimmung gebracht und mit dem Wissen worum es geht, bedurfte es wohl keiner großen Motivation. Und so präsentierte sich die Mannschaft auch von Beginn an. Die erste große Chance gab es bereits in der zweiten Minute durch Mathias Klatt der jedoch aus schwieriger Position, zwei Meter vor dem Tor, leider nicht vollenden konnte. Weiter ging es mit Moritz Dittmann der sich auf der linken Seite durchsetzte und in die Mitte legte, allerdings hatte Kevin Hofmann auch noch kein Glück beim Abschluss und die Führung ließ noch etwas auf sich warten. Auch weil die geschwächte Truppe aus Völkershausen versuchte im Mittelfeld gut dagegenzuhalten.
In der 16. Minute war es dann aber soweit. Tom Hasler flankte den Ball volley von der rechten Seite punktgenau auf den Kopf von Dittmann, der ebenso punktgenau einköpfte. Verrückterweise hielt die Führung aber nicht lange an, denn als der Verfasser dieser Zeilen sich noch ein paar Notizen machte lag der Ball bereits im Tor des ESV. Warum, wieso und wie? Man weiß es nicht. War aber auch gar nicht so wichtig denn weitere drei Minuten später war es wieder Dittmann der auf 2:1 stellte. Eine Führung die nicht wieder abgegeben werden sollte. Dies bekräftigte dann auch ein starker Sololauf von Tom Hasler, knappe zehn Minuten vor der Halbzeit, an dessen Ende das 3:1 stand.
Damit ging es mit einem sehr guten Gefühl in die Pause und anschließend in die zweite Hälfte. In dieser dauerte es gerade mal sechs Minuten ehe Kevin Hofmann zum 4:1 einschob und damit bereits alles klar machte. Denn an eine Niederlage glaubte hier keiner mehr. Und es gab auch keinen Grund dazu. Unsere Jungs ließen Ball und Gegner laufen, kombinierten sicher und wenn doch etwas durchgekommen ist konnte man sich auf Christian Güth im Kasten verlassen.
Nichtsdestotrotz fehlte uns noch das schönste Tor des Tages und da konnte man sich auf Moritz Dittmann verlassen. Aus halblinker Position und knappen 25 Metern schlenzte er den Ball am chancenlosen Keeper vorbei und stellte auf 5:1. Selbst ein weiteres Tor wäre vom 11er drin gewesen, aber das war ihm wahrscheinlich zu einfach und er setzte die Pille an den Pfosten.
Was dem Spiel und der Freude auf den Rängen jedoch keinen Abbruch tat. Schon gar nicht als dann der Schlusspfiff ertönte und gefeiert werden konnte. Spieler, Fans und Betreuer lagen sich in den Armen und vereinzelt konnte man auch eine Träne unter den Jungs erkennen. Allen war anzumerken wie der Druck langsam abfiel und Erleichterung und Freude wich.
Das erste Saisonziel war erreicht, nach einem Spiel welches als Blaupause für die letzten Monate diente. Anfänglich etwas glücklos aber am Ende mit einem großartigen Ergebnis, dass vor allem in der Art und Weise überzeugen konnte. Nämlich durch mannschaftlichen Zusammenhalt, Willen und die Qualität sich nie aufzugeben und mit- und füreinander zu kämpfen! Eine wahrlich tolle Truppe die es sich mehr als nur verdient hat im nächsten Jahr eine Klasse höher zu spielen.
Und mit ebenjenem Gefühl sollte es dann auch heute Nachmittag im Kreispokalfinale etwas zu holen geben. Es wäre die Kirsche auf der Sahne einer tollen Saison, in der man bereits einiges geleistet hat.
Wir, die offiziellen und die Fans drücken euch die Daumen, glauben an euch und sind stolz auf alles was ihr erreichen konntet! Gebt noch einmal alles und belohnt euch ein weiteres Mal.
Nur der ESV!
Torfolge: 1:0 (16.) M. Dittmann 1:1 (17.) F. Heller 2:1 (20.) M. Dittmann 3:1 (36.) T. Hasler 4:1 (51.) K. Hofmann 5:1 (68.) M. Dittmann
Nicht mit Ruhm bekleckert, aber die Pflichtaufgabe ohne Zweifel aufkommen zu lassen erledigt.
Passend zum Wetter heute ein sehr wechselhaftes Auftreten unserer Mannschaft beim Auswärtsspiel in Sünna auf dem schön gelegenen Sportplatz zwischen Öchsenberg und der Kalihalde Hattorf.
Nach dem nervenaufreibenden Derbysieg am vergangenen Sonntag stand heute das Gastspiel beim TSV Grün-Weiß 1906 Sünna auf dem Programm. Den Tabellenvorletzten bloß nicht unterschätzen, war die Devise, hat der Gastgeber doch erst 7 Tore in 19 Spielen erzielt.
Doch anders als man es vermuten könnte, startete der ESV ohne den erhofften Rückenwind aus dem Derbysieg. Die Anfangsphase begann sehr verhalten. Die Gastgeber konzentrierten sich auf das Verteidigen und überließen dem ESV das Spielgeschehen. Dieser war zwar um Spielkontrolle bemüht, agierte aber über weite Strecken der ersten Halbzeit, passend zum schlechten Wetter, umständlich und unkonzentriert. Aufgrund der zunächst fehlenden Laufbereitschaft wurde wieder viel über lange Bälle versucht, hinter die gegnerischen Reihen zu gelangen. Allerdings stellte das die Sünna´er Abwehr vor keine großen Probleme, die aus den abgefangenen Bällen den ein oder anderen Konter starten konnten. Diese wurden jedoch auch wieder umgehend von der solide auftretenden ESV-Abwehr im Keim erstickt. Das Trainergespann um Scholl und Kutza animierte die Mannschaft dazu, mehr das Kurzpassspiel zu forcieren. Doch immer wieder waren die Ballstafetten durch Ungenauigkeiten geprägt und so war immer noch ein Fuß oder Bein dazwischen und viele Bälle wurden zur Ecke abgefälscht. Kurz vor der Halbzeit nach gefühlt 15 Ecken dann endlich das erlösende 1:0. Flanke Spieß, über Umwege kommt der Ball zu Klatt, der das Ding über die Linie drückt. Aber der Jubel war schnell verklungen, Abseits. Doch in der 39. Minute dann das 1:0. Sünna bekommt den Ball nicht aus dem Strafraum und klärt in die Mitte, wo Göricke von der Strafraumkante flach und platziert abzieht. Halbzeit.
Das Wetter klart auf, die Sonne scheint und die Halbzeitansprache der Trainer scheint Wirkung gezeigt zu haben. Passend zum Wetter nun ein ganz anderes Auftreten unserer Mannschaft. Viel agiler und zielstrebiger beginnt die ESV-Elf und besinnt sich auf ihre Stärken. Mit guten, flachen Ballstafetten durch das Mittelfeld und über die Außen mit genauen Flanken vors Tor. Und keine 5 Minuten nach Wiederanpfiff fällt genau so das 2:0 durch Hofmann, der eine Flanke vor dem Torhüter ins Netz köpft (48.). Der ESV ließ den Ball jetzt durch die eigenen Reihen laufen und suchte nach der passenden Lücke. Allerdings musste für das 3:0 wieder eine Standartsituation her. Nach einer Ecke von rechts,köpft Kapitän Golle den Ball relativ freistehend gekonnt in den Winkel (55.). Unmittelbar danach ein schön gespielter Angriff über links. Der eingewechselte Hasler legt den Ball zurück auf Golle, der vom Strafraumeck mit einer punktgenauen Flanke auf den kurzen Pfosten, wo Hofmann hochsteigt und den Ball zum 4:0 ins kurze Eck drückt (57.). Kurz darauf, nach schönem Diagonalball und einem Lattenschuss von Golle hält Jäckel quasi im direkten Gegenzug auf der Gegenseite mit starker Fußabwehr die 0fest.
Danach beruhigte sich das Spiel wieder etwas. Chancen, das Ergebnis auszubauen, waren durchaus vorhanden. Doch fehlte bei den Abschlüssen von Mayer frei vor dem Tor, Spieß nach schönem Doppelpass, Kopfball Scholl und Nachschuss Golle die letzte Konsequenz oder Sünna-Keeper Trabert war zur Stelle.
Und so kamen die Gastgeber dann doch noch zum Ehrentreffer. Nach schlecht geklärtem Ball, muss Berge im Zweikampf viel riskieren und trifft wohl den Gegenspieler. Strafstoß für die Hausherren, den Soßdorf flach ins linke Eck verwandelt (90.+2).
Die Stimmung trüben konnte das allerdings nur kurz, da Barchfeld zeitgleich bei der SG Bremen/Rhön 3:2 verlor, womit wiederum der ESV nun 4 Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten hat und nächste Woche im Heimspiel gegen Völkershausen den AUFSTIEG klar machen kann.
Also kommt alle am Pfingstsamstag ins Werrastadion und feuert die Lokomotive an!
Danke auch noch an die gut 45 mitgereisten Fans des ESV, die einen Großteil der heutigen Zuschauer gestellt haben.
4:2 hieß es am Ende des gestrigen Sonntages, ein Ergebnis auf das lange keiner getippt hätte. Zu schwer taten sich die Männer von Trainergespann Philipp Kutza und Tobias Scholl. Teils fahrig und zum Haare raufen präsentierte sich unser ESV über weite Strecken des Spiels. Und doch konnten die gut 250 Zuschauer, die bei bestem Wetter und wunderbaren Rahmenbedingungen den Weg ins Werra Stadion gefunden hatten, Zeuge werden zu was dieses Team fähig ist.
Die erste Stunde ist eigentlich schnell zusammengefasst. Unsere Jungs hatten sich einiges vorgenommen aber die Umsetzung ließ leider etwas zu wünschen übrig. Pässe verfehlten ihr Ziel und die Laufbereitschaft ohne Ball hat man teils komplett vermisst. So wurde über weite Strecken der Spielzeit mit langen Bällen gearbeitet aber auch diese verfehlten den Mitspieler zu oft als dass etwas Gefährliches daraus hätte resultieren können. Hin und wieder gelang zwar ein Abschluss, nur war keiner dabei der den Torhüter der Gäste vor wirkliche Probleme gestellt hätte.
Anders die Elf aus Suhltal. Mehr oder weniger aus dem Nichts stand es nach 21 Minuten plötzlich 0:1. Tino Schmitz platzierte den Ball von der rechten Strafraumseite aus im langen Eck und da sich nicht mehr viel tat ging es mit langen Gesichtern in die Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam mit den beiden Routiniers Andy Schurstein und Sebastian Göricke geballte Derbyerfahrung ins Gerstunger Spiel. Von da an wurde es zunehmend geordneter und es kam mehr Zug ins Spiel nach vorne. Allerdings wollte der Ball einfach nicht ins Tor und in der 61. Minute reichte ein gut gespielter Konter und es stand 0:2 für die Fortuna, welche ihrem Namen alle Ehre machte. Zumindest bis dahin.
Denn plötzlich begann die Lokomotive an Fahrt aufzunehmen und machte endlich mal Druck auf den Gegner. Anstatt die Bälle einfach nach vorne zu hauen besann man sich auf die eigenen Stärken und kam über die Außenbahn mit Flanken in den Strafraum. Eine davon schlug Tom Hasler in der 75. Minute auf den Kopf von Mathias Klatt und der alte Recke nickte zum Anschluss ein.
Und nicht nur dass, plötzlich merkten alle Akteure auf und neben dem Platz, dass es hier noch was zu holen gibt und noch was geht. Endlich wurde Fußball gespielt und der Wille der diese geile Truppe auszeichnet war jedem anzusehen! Und acht Minuten später lag der Ball erneut im Netz der Gäste. Moritz Dittmann verwertete eine sensationelle Flanke von Sebastian Heidel und noch war genug Zeit die Sache hier zu drehen. Getragen vom Jubel der Fans und der Kammeraden auf der Bank hauten sich die Elf auf dem Platz in jeden Zweikampf und gaben einfach nicht auf. Was natürlich auch Möglichkeiten für die Suhltaler ermöglichte. Die hatten in der Schlussphase jedoch ihren Meister in Christian Güth gefunden, der zwei Bälle parierte und somit den Weg ebnete.
In der 89. Minute war es dann soweit. Mathias Klatt, der Mann für die späten Tore hatte wieder zugeschlagen und der ESV lag mit 3:2 vorne. Der Jubel kannte keine Grenzen und alle rannten zum gemeinsamen Feiern zur Eckfahne. Selbst Paul Rudloff, der nach 70 Minuten runter musste nachdem er alles gegeben und ein starkes Spiel gemacht hatte, zog nochmal einen Sprint an!
Apropos Sprint, einen großartigen gab es davon noch zu sehen als Tom Hasler sich aufmachte seinen zweiten Assist des Spiels beizusteuern. In der dritten Minute der Nachspielzeit überlief er zwei Gegenspieler und versinnbildlichte damit den Willen, den Zusammenhalt und den Ehrgeiz seiner Mannschaft an diesem Tag. Danach blieb ihm sogar noch genug Kraft den Ball auf den blanken Kevin Hofmann zu stecken der zum 4:2 Endstand einschob.
Nun heißt es die Euphorie und den Kampfgeist mit in die entscheidende Phase der Saison zu nehmen und sich für die geleistete Arbeit der vergangenen Monate zu belohnen.
Sonntag, den 29.5. kann schon nachgelegt werden, wenn es auswärts gegen den TSV Grün-Weiß 1906 Sünna geht. Wir hoffen auf reichlich Unterstützung und freuen uns auf euch! Bis dahin, bleibt gesund und nur der ESV!
Torfolge: 0:1 (21.) T. Schmitz 0:2 (61.) S. Schulze 1:2 (75.) M. Klatt 2:2 (83.) M. Dittmann 3:2 (89.) M. Klatt 4:2 (90.) K. Hofmann
Das gab es schon lange nicht mehr: Noch nach Anpfiff bildete sich vor dem Eingang eine Schlange und die Zuschauer strömten weiter ins sonnengetränkte Werra-Stadion. Perfekte Rahmenbedingungen, gute Kulisse, alles war angerichtet.
Nach kreativer Aktion unserer Fans, die die Lokomotive auf Touren brachte, war es der klassenhöhere Gast, dem die Anfangsphase im Spiel gehörte. Die beste Möglichkeit in dieser Phase besaß David Urff, der von den Standproblemen in unserer Hintermannschaft profitierte und die Hereingabe aus guter Position zum Glück für den ESV nur übers Tor beförderte. Nach gut einer Viertelstunde war es dagegen Dittmann, dernach starker Einzelleistung das lange Ecke nur knapp verfehlte. Im Anschluss kam auch unsere Mannschaft vermehrt in Richtung Gästetor. Nach gut einer halben Stunde war es Schurstein, der nach Freistoß den Ball per Kopf verlängerte, knapp vorbei. In der 35. schließlich die nächste richtig gute Gelegenheit für Unterbreizbach: Freistoß von der linken Seite und Patrick Elsnermit starkem Kopfball, der aber geklärt werden konnte. Auch Hasler und wiederrum Dittmann kamen in der Folge nochmal vors Tor der Gäste, aber auch hier noch ohne Erfolg. Insgesamt muss man unseren Gästen im ersten Durchgang wohl auch spielklassenbedingt mehr Präsenz auf dem Platz attestieren. Torlos ging es in die Pause.
Ein anderes Bild im zweiten Durchgang. Um es vorwegzunehmen: Von U`bach war über weite Strecken nicht mehr viel zu sehen und nennenswerte Möglichkeiten konnten sich bis auf einen Elsner-Kopfball, der den Pfosten traf, keine weiteren mehr herausgespielt werden. Es blieb allerdings insgesamt ein Spiel auf gutem Niveau beider Mannschaften und keiner der Zuschauer dürfte aus spielerischer Sicht sein Kommen bereut haben! Und weiter. In der 52. zog Hofmann ab, doch Kali`serfahrener Schlussmann Gimpel parierte stark. Nur eine Minute später war es dann aber soweit. Eckball und Dittmann per Kopf unter die Latte und knapp, aber klar, hinter die Linie. Das 1:0 für den ESV! In der Folge neutralisierten sich beide Teams weitgehend ohne die großen Highlights in einem wie bereits erwähnt guten Spiel. Erst vier Minuten vor dem Ende war es der eingewechselte Mayer, der den Deckel final drauf machte, keine Zweifel mehr am Finale aufkommen ließund zum 2:0 traf. Kollektiver Jubel beim ESV-Anhang, eine gute und geschlossene Mannschaftsleistung wird mit dem Einzug ins Endspiel belohnt. Belohnt hat sich auch Hofmann. Nach starker Leistung während der kompletten Spielzeit gehörte ihm der Schlusspunkt mit dem Treffer zum 3:0-Pokalerfolg!
Bedanken möchten wir uns bei allen anwesenden Fans und Fussballfreunden, die dem Spiel den Rahmen verliehen, den es verdiente. Das Endspiel findet nun am Pfingstmontag in Remstädt statt, wo mit dem Mosbacher SV, die ihr Halbfinalspiel mit satten sieben zu null Toren gegen den FC Barchfeld gewannen, ein echtes Kaliber gegenüberstehen wird. Wir zählen auf alle Fans und GerstungerFussballfreunde. Gemeinsam geht was!
Bis dahin heißt es aber auch, in der Ligaden Fokus nicht aus den Augen zu verlieren. Bereits am kommenden Sonntag kommt mit der SG Suhltal eine Truppe ins Werra-Stadion, die alles dafür tun wird, um Spielverderber zu spielen. Auch hier freuen wir uns wieder auf viele Unterstützer. Bis dahin kommt gut durch die Woche. Vorwärts Lokomotive!
Torfolge: 1:0 (53.) M. Dittmann 2:0 (86.) D. Mayer 3:0 (90.) K. Hofmann
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