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Bischofroda. Die angriffslustige Voigt-Elf feiert ein erneutes Schützenfest.
Kreisoberligist SG Bischofroda/Lauterbach/Berka machte im Heimspiel gegen den ESV Gerstungen da weiter, wo die Mannschaft vor den Osterferien beim 6:0 über Sundhausen aufgehört hatte. Wieder zeigte sich die Voigt-Elf enorm torhungrig und feierte mit dem 8:1 (4:1) das zweite Schützenfest hintereinander.
„Wenn wir uns in einen Rausch spielen, sind die Jungs einfach nicht zu bremsen“, sagte Co-Trainer Christopher Gippert, der jedoch vom unter Druck stehenden Tabellenletzten mehr Gegenwehr erwartet hatte. Gerstungen habe fast durchweg mit Mann und Maus hinten drin gestanden und schaffte kaum Entlastung. Der einzige echte Torschuss (Jonas Spieß) führte zum 1:2-Anschluss (30.). Doch Bischofroda ließ sich nicht aus dem Rhythmus bringen und legte noch vor der Pause zwei Tore nach.
In den zweiten 45 Minuten lief Bischofrodas Angriffsmaschinerie weiter auf Hochtouren, wobei die deutlichen Tempovorteile der Hausherren nicht zu übersehen waren. Daniel Reinhardt gefiel als Ballverteiler in der Offensive. Der Routinier traf einmal und bereitete ebenso wie Fabian Hasert und der pfeilschnelle Jonas Mäurer zwei Treffer vor. Das schönste Tor des Tages gelang Guido Kehr, der mit seinem schwächeren linken Fuß sehenswert aus 20 Metern zum 2:0 einnetzte. Später traf der Ex-Eisenacher noch einmal. Die Gerstunger schwächten sich auch noch selbst, als sich Daniel Goerig in der 68. Minute wegen Ballwegschlagens eine völlig überflüssige Gelb-Rote Karte einhandelte.
Quelle: tlz.de
Torfolge:
1:0 (5.) J. Ries
2:0 (24.) G. Kehr
2:1 (30.) J. Spieß
3:1 (34.) N. v.d. Brandt
4:1 (40.) R. Berge (ET)
5:1 (59.) D. Reinhardt
6:1 (66.) G. Kehr
7:1 (82.) J. Mäurer
8:1 (89.) D. Voigt
Zuschauer: ca. 80
Punkt im Abstiegskampf.
Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel – eine passende Phrase zum Punkt(gewinn?) im Heimspiel gegen Hötzelsroda.
Die Lok bleibt Schlusslicht in der aktuellen Westthüringer Kreisoberliga-Spielzeit. Dabei war die Mannschaft vor allem in der Anfangsphase durchaus bemüht. Viele lange Bälle in den ersten 15-20 Minuten und körperlich robuste Aktionen brachten dabei aber leider nicht die gewünschte Gefahr vors Tor der Gäste. Die beste Möglichkeit nach 16. Minuten ging von Henning aus, der bereits durch war und nur durch Foul gestoppt werden konnte. Eine Karte gab es dafür vom Unparteiischen Andre Blank nicht und auch im Folgenden lies dieser viel laufen und generell beide Mannschaften an der langen Leine agieren. So muss Abstiegskampf aussehen.
Nach Hennings guter, aber leider gestoppter Aktion gibt der Notizzettel leider nur noch Möglichkeiten für die Gäste her. Erstmals gefährlich wurde es in der 24. Minute, als sich Güth im ESV-Kasten exzellent auszeichnen konnte. Leider nicht das letzte Mal im Spiel heute. Es folgten weitere gute Offensivaktionen von Hötz, bei denen man entweder am eigenen Unvermögen oder an Güth scheiterte. Über den Halbzeitpfiff in dieser Phase dürfte keiner böse gewesen sein, der es mit der Lok hielt.
Nach Wiederanpfiff brachte Ringsleben per Kopf leider nicht genug Druck an den Ball, ehe auf der Gegenseite wieder Güth am Spiel teilnehmen musste. Weiter wurde auf beiden Seiten mit vielen langen Bällen gearbeitet, wobei vor allem bei unserer Lok der finale Pass einfach nicht ankommen wollte oder unsere Gäste clever agierten und taktisch klug die Offensivaktionen unterbinden konnten. Wenig verwunderlich, das eine gute Einzelaktion für den ersten Treffer des Tages herhalten musste, als sich Henning gut durchsetze und nur zwölf Minuten vor dem regulären Ende zur 1:0-Führung traf. Wer nun dachte, das das reichen sollte, sah sich leider getäuscht. Hötz witterte das hier noch was geht, agierte druckvoll und traf durch Fitzner nur zehn Minuten nach der Lok-Führung zum Ausgleich. Bitter aus ESV-Sicht, aber eben ob des Spielverlaufes auch definitiv nicht unverdient.
Die Lok wartet also weiter auf den ersten 3-er im Jahr 24. Nach dem spielfreien Osterwochenende geht es am Sonntag den 07.04. mit dem Auswärtsspiel in Bischofroda weiter. Unterstützt die Jungs auch hier, um gemeinsam das Ruder endlich wieder herumzureißen. Vorwärts Lokomotive!
Torfolge:
1:0 (78.) N. Henning
1:1 (88.) P. Fitzner
Zuschauer: nur ca. 60
1:3 hieß es am Ende der Partie unserer Ersten Mannschaft am vergangenen Wochenende. Drei Punkte für Ifta also, die keineswegs unverdient sind, doch spiegelt das Ergebnis den Spielverlauf nicht in vollem Umfang wider. Was auch die Torfolge schon erahnen lässt. Am Ende bleibt der Frust auf Gerstunger Seite, sich wieder nicht belohnt zu haben für den betriebenen Aufwand.
Die erste Hälfte begann wie man es erwarten konnte. Die Gäste versuchten von Beginn an Tempo zu machen und waren über große Strecken auch die spielbestimmende Mannschaft. Kamen so zu einigen Abschlüssen, die allesamt jedoch eher aus der zweiten Reihe und nicht sonderlich gefährlich waren. Bis zur 34. Minute. Hier segelte ein Freistoß, dessen Entstehung zumindest ein paar Fragen aufwarf, in den Strafraum und Leinhos erzielte den 0:1 Führungstreffer für die Eintracht. Bis dahin und auch bis zur Halbzeit hielt die ESV Defensive allerdings gut.
Die zweite Halbzeit begann dann etwas besonnener und brauchte gute 15 Minuten, ehe es wieder ein paar Szenen in Strafraumnähe zu sehen gab. Auch unsere Jungs kamen zu Abschlüssen. Aber ins Tor wollte der Ball leider nicht. Daher kam es dann, wie es fast schon kommen musste. 83. Minute, eine weitere strittige Szene und der zweite Treffer für die Gäste aus Ifta. Bis dahin und selbstverständlich auch in den folgenden Minuten, hauten unsere Jungs alles rein und zeigten eine geschlossene und kämpferische Leistung. Christian Güth zeigte wie so oft ein paar starke Reflexe und verhinderte weitere Gegentreffer.
So gelang dann in der ersten Minute der Nachspielzeit der 1:2 Anschluss durch Jonas Spieß, doch auch diese Freude währte nur kurz denn keine zwei Minuten später flog der Lok ein eigener Freistoß von der Mittellinie um die Ohren. Güth, der den Ball nach vorne geschlagen hatte, war leider noch nicht in seinem Kasten zurück und so trudelte der Schuss von Karsten Schwanz ohne große Gegenwehr ins Tor und markierte den Endstand.
Die geübte Kritik an den Entscheidungen der Unparteiischen, die gewiss nicht jeder teilt, soll hier keineswegs den Sieg der Männer aus Ifta schmälern. Am Ende war man spielerisch überlegen und auch Torgefährlicher und die drei Zähler gehen absolut in Ordnung. Doch ein klein Wenig mehr Glück auf Gerstunger Seite und es wäre vielleicht ein Punkt greifbar gewesen.
So heißt es wiedermal nicht den Kopf hängen lassen und nächsten Sonntag den Wendepunkt gegen Hötzelsroda zu schaffen. Im nächsten Heimspiel heißt es 14 Uhr Anstoß im Werra- Stadion. Wir freuen uns über jeden Besucher und wünschen eine schöne Woche.
Nur der ESV!
Torfolge:
0:1 (34.) T. Leinhos
0:2 (83.) St. Krebs
1:2 (90.) J. Spieß
1:3 (90.) K. Schwanz
Zuschauer: ca. 100
Schweren Herzens muss die Abteilung Fußball der weiterhin sehr angespannten Personalsituation in unseren beiden Männermannschaften Tribut zollen und die II. Mannschaft vom laufenden Spielbetrieb aus der Kreisklasse zurückziehen. Diese Entscheidung fiel vor dem ausgefallenen Heimspiel gegen Tabellenführer Falken am vergangenen Wochenende.
Der Fokus in der Rückrunde liegt damit uneingeschränkt auf dem sportlichen Ziel Klassenerhalt unserer I. Mannschaft in der Kreisoberliga.
Den Glauben nicht verloren, gut gekämpft aber am Ende keinen Punkt aus dem Langetal entführt. Tja, man könnte schreiben, ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss. Man könnte aber auch anmerken, dass das gute Pferd am gestrigen Sonntag auch das Quäntchen Glück auf seiner Seite hatte.
Das Spiel begann zumindest so, wie man es erwarten konnte. Der 3. Platzierte aus Mosbach, welcher in seinen bisherigen 8 Heimspielen lediglich einmal Punkte abgeben musste, startete spielbestimmend in die Partie. Die Lok stand tief und überlies der Mosbacher Elf einen Großteil des Feldes, wodurch zunächst nicht viele Torchancen zustande kamen. In der 20. Minute dann kurz Platz in der Mitte, welchen die Heimelf geschickt zu nutzen wusste. Das Tempo wurde forciert, ein Doppelpass, ein Schuss aus gut 18 m und Steffan, der gedankenschnell nachsetzte und den Abpraller zum 1:0 über die Linie drückte.
So richtig anmerken ließ man sich den Rückstand aber nicht und die Mosbacher Elf war aufgrund der tiefstehenden Defensive der Lok auch erstmal zufrieden mit der Führung. In der Folge deshalb dann auch erste Chancen auf Seiten des ESVs. Nach einer eigenen Ecke dann aber plötzlich das 2:0. Braun nutzte einen Abstimmungsfehler beim 2. Ball, eroberte das Leder, zog das Tempo an und legte auf außen. An die scharfe Eingabe von rechts musste Bruder dann nur noch den Fuß dranhalten (38. Min).
Mit einer gewissen Ernüchterung ging es dann in die Pause aber auch in der 2. Halbzeit hieß die Devise, aus einer geordneten Defensive sein Spiel zu gestalten. Die Mosbacher 11 war nun logischerweise nicht mehr um das ganz große Offensivfeuerwerk bemüht, hatte zwar weiterhin mehr Spielanteile aber kam auch nicht zu zwingenden Chancen. So plätscherte das Spiel ein bisschen vor sich hin bis plötzlich der Ball im Mosbacher Gehäuse lag. Golle hob den Ball mit dem Rücken zum Tor über den herausgeeilten Mosbacher Keeper zum Anschlusstreffer ins Netz (75. Min). Plötzlich war eine ganz andere Dynamik im Spiel und es wurde hektischer. Die Lok jetzt deutlich engagierter und um weitere Torchancen bemüht, was beinahe wieder direkt im Keim erstickt wurde. Doch Güth hielt seine Truppe mit einem Wahnsinnsreflex im Spiel. Kurz darauf dann die wohl spielentscheidende Szene. Henning wird zunächst durch einen wegrutschenden Mosbacher im 16er gefällt, welcher im Anschluss auch noch dem einschussbereiten Spieß den Ball mit der Hand vom Fuß spitzelt. Der Pfiff blieb allerdings – nicht nur zur Verwunderung der Gerstunger – aus.
In der Folge dann nur noch eine Gelegenheit nach einer Ecke, doch, wenn man nur 2 Linke hat, muss man halt den Rechten nehmen. Allerdings war der bei Ringsleben kurz vor Schluss noch nicht justiert. 😉
Es wäre der wohl verdiente Ausgleich gewesen!
Bleibt zum Abschluss noch zu sagen, dass mit der gezeigten Einstellung noch einiges möglich sein sollte, vielleicht ja schon am kommenden Sonntag beim Heimspiel gegen den Tabellenzweiten aus Ifta.
Also allen eine schöne Woche und bis Sonntag im Werrastadion!
Torfolge:
1:0 (20.) J. Steffan
2:0 (38.) M. Bruder
2:1 (75.) M. Golle
Zuschauer: ca. 180
Bildquelle und mehr Bilder vom Spiel: Christian Heilwagen / fupa.net
Die ESV Gerstungen Abteilung Kindersport bedankt sich herzlich bei ihren großzügigen Sponsoren, die maßgeblich zur Realisierung einer neuen Rollenrutsche beigetragen haben. Ohne die Unterstützung dieser Unternehmen wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen.
Die Firma TEAG, die Storchen Apotheke, die Tankstelle Oil, die Physiotherapie Trümper sowie die Logopädie Plodek – Baumgärtner haben durch ihre finanzielle Hilfe und ihr Engagement dafür gesorgt, dass die Kinder des ESV Gerstungen nun eine neue Attraktion im Bereich Kindersport genießen können.
Die Rollenrutsche bietet den Kindern nicht nur Spaß und Unterhaltung, sondern fördert auch ihre motorischen Fähigkeiten und ihre körperliche Fitness. Durch die großzügige Unterstützung der Sponsoren wird die ESV Gerstungen Abteilung Kindersport weiterhin in der Lage sein, ihren jungen Mitgliedern ein vielfältiges und ansprechendes Angebot zu bieten.
Der ESV Gerstungen möchte sich daher nochmals ausdrücklich bei der Firma TEAG, der Storchen Apotheke, der Tankstelle Oil, der Physiotherapie Trümper sowie der Logopädie Plodek – Baumgärtner für ihre wertvolle Unterstützung bedanken und freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen in der Region.
Nach zwei Niederlagen in Folge gab es am vergangenen Sonntag wieder einen Grund zur Freude bei unserer Ersten Mannschaft. Durch das 1:1 im Heimspiel gegen die SG SV Borsch 1925 II gab man den letzten Platz in der Tabelle ab. Viel wichtiger in dem Zusammenhang war aber die Art und Weise, wie der Punkt ergattert wurde.
Neutralisierte sich beide Teams im Verlauf der ersten Hälfte, so bot die zweite dann umso mehr Unterhaltung für die knapp 73 Zuschauer. Endlich rannte er ESV entschlossener an und erspielte sich ein paar Chancen. Mal durch gute Spielzüge, mal durch Standardsituationen. Doch das Glück im Abschluss war den Jungs einfach nicht gegeben.
Dies spielte den Gästen aus Borsch in die Karten, denn mit andauernder Spielzeit wurden auch sie immer gefährlicher. Hatte man auf Gerstunger Seite zunächst noch Glück und bleib verschont so war es dann in der 82. Minute doch soweit. Durch einen kleinen Abstimmungsfehler in der Defensive gelangte der Ball in den Strafraum und letztlich auch ins Tor. 0:1 nach viel Aufwand, bitterer konnte es kaum laufen.
Doch anstatt die Köpfe hängen zu lassen, kämpfte die Mannschaft und haute nochmal alles rein. Motiviert durch Anfeuerungsrufe von der Bank und auch von den Rängen, zeigte die Lokomotive was mit Zusammenhalt und Willen bewegt werden kann. Jonas Spieß vollendete in der 93. Minute eine Hereingabe und der Jubel kannte kein Halten mehr.
Was bleibt, ist ein Punkt der sich wie ein Sieg anfühlt und Auftrieb geben sollte. Denn bereits am kommenden Sonntag geht es für unsere Erste Mannschaft nach Mosbach. Anstoß ist am 10. März um 14 Uhr. Auch hier ist mit der richtigen Einstellung und einer mannschaftlich geschlossenen Leistung alles drin. Nehmt die positive Stimmung mit und gebt alles! So hoffentlich auch die Auswärtsfahrer*innen.
Eine schöne Woche bis dahin und nur der ESV!
Torfolge:
0:1 (82.) F. Günther
1:1 (90.+2) J. Spieß
Zuschauer: ca. 80