Auch im dritten Punktspiel 2019 bleibt unsere I.Mannschaft weiter sieglos.
Torfolge:
1:0 (75.) S. Fiedler
Zuschauer: ca. 60
Auch im dritten Punktspiel 2019 bleibt unsere I.Mannschaft weiter sieglos.
Torfolge:
1:0 (75.) S. Fiedler
Zuschauer: ca. 60
Bittere Niederlage im Kellerduell.
Torfolge:
1:0 (15.) E. Liebetrau
2:0 (66.) M. Feustel
Zuschauer: ca. 40
Auch im zweiten Punktspiel des Jahres bleibt unsere erste Mannschaft sieglos. Wie bereits im Hinspiel präsentierten sich die Eisenacher Gäste agil und mit viel willen, und machten es unserem Team über weite Strecken des Spiels schwer. Kurz nach einem vergebenen Strafstoß kamen die Gäste dabei aus unserer Sicht ziemlich überflüssig zum nicht unverdienten Führungstreffer (58.), welchen Göricke nach starker Einzelleistung keine zehn Minuten später im zweiten Versuch mit links wieder egalisierte (67.). Zwar warf unsere Mannschaft zum Spielende noch mal alles nach vorne, allerdings ohne Erfolg, und hatte dabei auch einige Male glück, das die Gäste mögliche Konter nur unzureichende ausspielten. Am Ende ein gerechtes Remis.
Bereits am kommenden Sonntag wartet mit dem Auswärtsspiel auf dem kleinen Falkener Platz die nächste schwere Aufgabe für unsere Mannschaft.
Kreisklasse ist: wenn du fünf Tore schießt und am Ende 3:2 gewinnst. So geschehen zum Heimspiel gegen Stockhausen. Zwei unglückliche Eigentore stehen drei Treffern von Reservist Fiedler gegenüber, welcher Bewies das er es noch kann und unser Team durch seine Treffer auf die Siegerstraße brachte. Ansonsten war es ein recht ausgeglichenes Kreisklassespiel, bei welchen vor allem die Gäste nach hohen Bällen immer wieder gefährlich vor den Kasten unseres Teams kamen, aber beim finalen Abschluss scheiterten.Drei wichtige Punkte und eine durchaus gute Leistung an die es kommendes Wochenende gegen die Reserve von Marksuhl anzuknüpfen gilt.
Torfolge:0:1 (15. S. Scholz1:1 (29.) Ch. Fiedler2:1 (55.) Ch. Fiedler3:1 (78.) Ch. Fiedler3:2 (86.) T. Bössel
Zuschauer: ca. 30
Am 20. Februar ist Ingolf Dittmann völlig überraschend im Alter von nur 53 Jahren gestorben.
Wie viele Tore Ingolf Dittmann geschossen hat? Niemand weiß es ganz genau. Es waren sicher einige Hundert. So exakt wie heute auf verschiedenen Internet-Portalen jeder Treffer erfasst wird, war man kurz nach der Wende in Sachen Statistik noch nicht. Zu Beginn der 1990er Jahre war der Vollblutstürmer auf dem Leistungszenit und holte sich im Dress des ESV Gerstungen von 1992 bis 1994 jeweils die Torjägerkanone der damals noch stärker einzustufenden Kreisliga. Nicht zuletzt dank Dittmanns Kaltschnäuzigkeit vorm Gehäuse begannen dann die erfolgreichsten Jahre des Gerstunger Fußballs mit dem vor über 1000 Zuschauern (heute kaum noch vorstellbar) gesicherten Aufstieg 1995 und dem Bezirkspokalsieg 2000. Seinem ESV blieb Dittmann immer treu, erst als Spieler, später als Fan. Nach seinem Laufbahnende ließ er sich noch öfter für Comebacks reaktivieren, letztmals 2011, als er gemeinsam mit Sohn René im Regionalklassenspiel gegen Bad Salzungen auf dem Feld stand.Als zehnjähriger Junge hatte Ingolf Dittmann 1975 mit dem aktiven Fußball angefangen. Einer seiner Jugendtrainer war der heutige Vereinschef Norbert Wimmel , der mit dem gesamten ESV um „ein äußerst engagiertes und angesehenes Vereinsmitglied“ trauert. Am 20. Februar ist Ingolf Dittmann völlig überraschend im Alter von nur 53 Jahren gestorben.
Niederlage zum Punktspielauftakt.
Torfolge:
0:1 (78.) F. Krauss
Zuschauer: nur ca. 80
Erfolg im letzten Testspiel vor dem Saisonstart am kommenden Sonntag, 03.03., 14 Uhr gegen die SG Suhltal/Eltetal.
Torfolge:
1:0 (3.) V. Atanometa
2:0 (15.) S. Göricke
3:0 (46.) S. Göricke
4:0 (70.) D. Mayer
Deutliche Niederlage im vorletzten Testspiel.
Torfolge:
0:1 (33.) F. Goetzke
0:2 (36.) J. Lehn
0:3 (60.) St. Kanngiesser
0:4 (70.) St. Kanngiesser
Zuschauer: ca. 30
Knappe Niederlage im zweiten Testspiel.
Auf Kunstrasen unter Flutlicht verlor unsere I. Mannschaft bereits Freitagabend in Reichensachsen knapp gegen Kreisoberligisten Eintracht Ifta.
Vor allem zu Beginn drückte unsere Mannschaft mächtig nach vorne, ehe die von Ex-Gerstungen Trainer Koch geführte Mannschaft nach Elfmeter mit 0:1-in Führung ging. Bis zur Pause erhöhte man auf 0:2 durch Wallstein per Kopf.
Auch der zweite Durchgang gestaltete sich wie schon der erste insgesamt recht flott. Dem zwischenzeitlich schnell ausgeführten 0:3 aus unserer Sicht steckte unser Team gut weg, und kam erneut druckvoll zurück ins Spiel. Durch Tore von Atanometa und Al-Buarabi erzielte man sogar den Anschluss, während Mayer zu genau Maß nahm, und dabei nur die Latte anvisierte.
Insgesamt ein gutes Testspiel auf welches sich aufbauen lässt.
Torfolge:
0:1 (22.) M. Schwanz
0:2 (41.) D. Wallstein
0:3 (69.) D. Wallstein
1:3 (80.) V. Atanometa
2:3 (88.) H. Al-Buarabi
Unsere I. Mannschaft schied bereits knapp nach der Vorrunde vorzeitig aus dem Turnier, während Gastgeber ESV Hönebach das eigene Turnier für sich entscheiden konnte.
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Zwei technische Kabinettstückchen genügten Gastgeber ESV Hönebach gegen den TSV Ufhausen in einem eher mäßigen Finale.
Die Kreisoberliga-Kicker aus dem Wildecker Ortsteil gewannen 2:0 und holten diesmal den Raiffeisen-Cup in der Obersuhler Großsporthalle.
Zunächst drosch Marcel Katzmann bereits nach 40 Sekunden per Direktabnahme einen Eckball von Marius Zilch in den Torwinkel. Dabb nutzte Tim Schwarz geschickt die Bande, um seinen Gegner auszumanövrieren und die Kugel ins kurze Eck zu spitzeln.
Das war es dann auch schon in einem eher emotionslosen Endspiel. Keeper Nils Katzmann musste sich nur einmal bei Janick Schussers Freistoß strecken. „Wir hätten das 1:0 machen müssen“, trauerte TSV-Trainer Günter Otterbein der vergebenen Führung nach, wobei er seinem Team assistierte, sich von Spiel zu Spiel gesteigert zu haben.
Als Aufgalopp – der TSV hat die Freiluftsaison schon wieder eröffnet – habe man das Turnier gerne mitgenommen.
Hönebachs Coach Tino Jäger sagte: „Dafür, dass wir nichts in der Halle gemacht haben, ist es schön wenn man als Gastgeber ordentlich abschneidet. Wenn man dann sogar noch gewinnt, ist es umso schöner. Bei der Chancenverwertung haben wir ein wenig gesündigt, was sich aber glücklicherweise nicht auf den Ausgang ausgewirkt hat.“Jäger war allerdings nicht entgangen, dass der fußballerische Glanz vergangener Tage gefehlt hat. Auch auf die Tribüne sprang der Funke nicht so recht über, obwohl erst in den letzten beiden Gruppenspielen die Entscheidung übers Weiterkommen fiel.Titelverteidiger Wildeck und die SG Nentershausen/Weißenhasel/Solz waren frühzeitig qualifiziert. Hönebach tat sich beim 2:2 gegen Friedlos schwer, geriet durch Nicholas Champagne und Matthias Wolf zweimal in Rückstand. Doch Marius Zilch und Alexander Noll, der von Michael Mc Donald angeschossen wurde, konnten noch egalisieren.
Der TSV Ufhausen hatte es einem Treffer von Schusser zu verdanken, dass er wie im vergangenen Jahr in die Vorschlussrunde vorstieß. Dort besiegte das Team die SG Nentershausen/Weißenhasel/Solz 3:1. „Wir haben zu naiv gespielt und sind zu offen und zu locker in die Partie gegangen. Aber die Spiele gegen Friedlos und Vacha waren schon gut“, bilanzierte SG-Trainer Frank Hauck. Nach TSV-Toren von Pascal Kiel, Schusser und Marius Giebel fiel das 1:3 durch Elias Nölke, der mit sieben Treffern Torschützenkönig wurde, zu spät, um das Blatt noch zu wenden.
Im Spiel um Rang drei, das als Neunmeterschießen ausgetragen wurde, hatte Haucks SG gegen Wildeck beim 3:2 das nötige Quäntchen Glück. Bitter für die Wildecker, die kein Spiel verloren hatten und trotzdem nur Vierter wurden.
Nach einer gelungenen Gruppenphase, in der sie mit drei Siegen und einem Remis bestochen hatten, zogen sie bei der Neuauflage des letztjährigen Endspiels gegen Hönebach mit 4:5 nach Neunmeterschießen den Kürzeren. In der regulären Spielzeit hatten Tim Schwarz (ESV) und Marc Hoffmann getroffen. Ausgerechnet der ehemalige Hönebacher Tobias Brill fand im entscheidenden Strafstoß in Nils Katzmann seinen Meister. „Wir hatten in der Offensive nach dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Yannik Rimbach nichts mehr zum zusetzen“, sagte SGW-Trainer Mike Lindemann.
Axel Bradero, der Trainer des erneut überzeugenden ESV Ronshausen, hofft, dass Marc Weber, der mit einer Knieverletzung ins Krankenhaus kam, bald wieder gesund auf dem Platz stehen kann.
Quelle: https://www.hna.de/sport/fussball-regional/esv-hoenebach-gewinnt-sein-eigenes-turnier-11726866.html